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Jetzt steigt der Wasserpreis

10 Jan 2018
Nadja Flammer

Die Bevölkerung wird künftig etwas tiefer in die Tasche greifen müssen. Die Wasserpreis-Erhöhung kommt allerdings nicht unerwartet.

Zweimal in jüngerer Zeit platzte eine Reservoirleitung und richtete grösseren Schaden an. Beide Vorfälle zwangen die Regio Energie Amriswil (REA) zum Handeln. Früher als geplant müssen die betroffenen Leitungsabschnitte saniert werden. «Wir haben einen grossen Investitionsbedarf», bestätigt REA-Geschäftsleiter Karl Spiess. Grund für die frühzeitige Alterung der Leitungen sei unter anderem die Elektrokorrosion. «Früher wurden die Wasserleitungen bei Gebäuden als Erdung benutzt», erklärt Karl Spiess. Die rege Bautätigkeit und damit starke Beanspruchung haben zu Schäden geführt. «Inzwischen darf die Leitung nicht mehr dafür genutzt werden.»

Die Investitionen kommen zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Rund 10 Millionen Franken Schulden haben sich angehäuft. «Der Wasserpreis war schon seit langem zu tief», sagt Karl Spiess. Weil der Preis jedoch ein Politikum sei, sei eine Erhöhung bisher nicht umgesetzt worden. Nun würde sie sich aber kaum mehr aufschieben lassen.

20 Prozent mehr für den Kubikmeter
Der neue Wasserpreis wird für die Haushaltungen zwar zu verkraften, aber doch spürbar sein. Denn der Kubikmeterpreis steigt um rund 20 Prozent an. «Wir planen eine Erhöhung von 1.45 auf 1.80 Franken», sagt Karl Spiess. Das Ziel ist die Umsetzung auf den 1. Januar 2018. Nicht nur, weil es zu Schäden gekommen ist, sondern auch, weil die fremdbestimmten Strassenbauvorhaben den Terminplan angeben, sind die Investitionen nicht aufschiebbar. «Wenn der Kanton beschliesst, eine Strasse zu sanieren, müssen wir mitziehen, ob wir das schon geplant hatten oder nicht», sagt Karl Spiess.

Es ist aber nicht nur der Ersatz des in die Jahre gekommenen Leitungsnetzes, der in den kommenden Jahren als Investition zu Buche schlägt. Die Stadt Amriswil und Umgebung soll auch eine neue Wasserfassung für das Seewasserwerk in Kesswil bekommen. Diese wird das Wasser aus Qualitätsgründen weiter draussen im See fassen.

Rita Kohn

 

Gebührenblatt Wasser per 1.1.2018


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